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Homoöpathie – aus Liebe zum Leben
Die Einheit von Körper, Geist und Seele
In der Homöopathie wird der Mensch in seiner Gesamtheit betrachtet. Eine untrennbare Einheit von Körper, Geist und Seele macht den Gesamtzustand unseres Körpers aus. Die Klassische Homöopathie sieht den gesunden Körper als ein System in Balance, im erkrankten Körper ist dieses Gleichgewicht gestört.
In der Homöopathie ist eine Krankheit darauf zurückzuführen, dass der Körper sein natürliches Gleichgewicht verloren hat.
Das Gleichgewicht kann vom Körper selbst wieder hergestellt werden. Folglich versucht man die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Die Klassische Homöopathie sieht den gesunden Körper als ein System in Balance.
Im erkrankten Körper ist dieses Gleichgewicht gestört.
Die Aufgabe homöopathischer Arzneistoffe besteht darin, den Körper bei der Selbstheilung und Regeneration zu unterstützen.
Was ist Homöopathie?
Wer heilt, hat Recht!
(Paracelsus, Arzt und Philosoph)
Der Begriff der Homöopathie setzt sich aus den griechischen Wörtern homoion (ähnlich) und pathos (Leiden) zusammen. Begründer der Klassischen Homöopathie ist Dr. Samuel Hahnemann (1755-
Ihre namengebende und wichtigste Grundannahme der Homöopathie ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip:
„similia similibus curentur"
(von Hahnemann, Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden)
Homöopathische Arzneimittel werden demnach so ausgewählt, dass sie am Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen kann wie die, an denen der Patient leidet. Zu Beginn der Therapie kann es zu einer Verstärkung der Symptome kommen. Das ist ein Zeichen dafür, dass der Körper auf die Therapie anspricht!
Für jeden Patienten wird das dem jeweiligen Krankheitszustand entsprechende Heilmittel individuell ausgewählt. Hierfür ist ein ausführliches Erstgespräch (Anamnese) notwendig:
Wir fragen Sie nach den Symptomen der Krankheit und den davon betroffenen Lebensumständen. Das Gespräch wird sorgfältig ausgewertet und dient dann der Auswahl des Heilmittels.
Wann Homöopathie?
Die Homöopathie regt die körpereigenen Abwehrkräfte an. Auf natürliche Weise fördert sie die Fähigkeiten des Organismus zur Regulation, Anpassung und Regeneration. Sie ist praktisch frei von Nebenwirkungen und daher sinnvoll als Ergänzung der Schulmedizin anzusehen.
Bei akuten und chronischen Krankheiten hat sich die Homöopathie als erfolgreiche Therapieform erwiesen, zum Beispiel bei:
Erkältungskrankheiten
Kopfschmerzen, Migräne
Magen-
Allergien
Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzeme usw.
Auch bei Erkrankungen mit psychischen Ursachen erweist sich die Homöopathie als eine sehr erfolgreiche Therapieform:
psychosomatische Erkrankungen
Depressionen
Schlafstörungen